Nach und nach – dran bleiben zahlt sich aus

Heute bin ich mal wieder die 7km gelaufen. Bei wunderschönem Wetter bin ich da natürlich ins Schwitzen gekommen. Aber es zahlt sich aus: Die erste Phase der Erschöpfung kam wesentlich später als noch vor wenigen Wochen. Auch wenn ich die Zeit noch nicht wesentlich verbessern konnte, merke ich langsam, daß ich – zumindest was das durchhalten angeht – immer besser werde.

Das ist immerhin die beste Voraussetzung, auf eine gute Zeit zu kommen. In eigenem Tempo, und sei es noch so langsam, über die Runden zu kommen ist für mich im Moment das erste Ziel. Und nebenbei werde ich die Zeiten auch noch runter bekommen.

Zur Zeit sind es für die 7km noch 42 Minuten, was aber auch der Strecke geschuldet ist. Als nächstes gehe ich hier also die 40er – Marke an, was ein durchaus realistisches Ziel ist.

Immer vorausgesetzt, die Zeit zum laufen ist da. Das ist halt nicht immer so einfach. Reine Organisations-Sache eben.

 

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Jogging-Statistiken

Und hier werde ich meine Statistiken einbinden und immer mal wieder aktualisieren.

DatumLänge (km)Dauer (min)Minuten pro kmAnmerkungen
05.02.20126,90:38:315:34
16.02.20127,10:40:055:38
19.02.20127,90:43:335:30
23.02.20128,30:45:495:31
29.02.20126,90:38:025:31
02.03.20124,20:22:135:21
13.03.20125,20:27:535:25
25.03.20125,70:30:495:26
27.03.20125,70:30:495:26
01.04.20125,60:30:035:21

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Die lange Strecke

Die lange Strecke hat es schon eher in sich. Hier geht es am Anfang recht gemütlich los auf der Strecke bis nach Starkholzbach. Ab da wird es nun etwas anstrengender: Die Straße entlang nach Michelfeld ist anfangs mit einer ordentlichen Steigung versehen. Aber wo es hoch geht, geht es auch wieder runter. In Michelfeld angekommen, geht es dann auch gleich wieder einen Hügel rauf, runter, rauf – um dann endlich ein langgezogenes Gefälle zu haben. Diese Strecke ist die bisher anspruchsvollste für mich. Ziel hier ist eigentlich nur das durchweg laufen, die Zeiten sind da doch relativ egal.


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Die mittlere Strecke

Die mittlere Strecke entspricht weitestgehend der kurzen Strecke. Der einzige Unterschied ist der Bogen um den Strakholzbacher See herum. Dieser verlängert die Strecke auf 5,6km. Für mich die ideale Strecke zum trainieren.

Ein weiterer Punkt ist der Schwierigkeitsgrad (aus der Sicht eines Anfängers). Es gibt noch ein paar mehr Steigungen (langgezogen) und ein leichtes Gefälle innerhalb dieses Bogens.


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Diese Strecke benutze ich in Vorbereitung auf meine ersten Ziele.

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Die kurze Strecke

Die kurze Strecke ist eigentlich eine schöne Anfängerstrecke. Es gibt nur einige kleinere Steigungen (bis kurz vor dem Ende), die recht gut zu bewältigen sind. Es geht los in Bibersfeld, über den Häkselplatz zum Starkholzbacher See auf der Seite der Liegewiese und dann wieder zurück über den Hügel nach Bibersfeld.


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Auch für einen ungeübten ist diese Strecke gut zu bewältigen. Abends muß man sich allerdings eine Taschenlampe mitnehmen, da es dort keinerlei Lichtquellen gibt. Eine Stirnlampe macht sich hier am Besten.

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