Jogging-Statistiken

Und hier werde ich meine Statistiken einbinden und immer mal wieder aktualisieren.

DatumLänge (km)Dauer (min)Minuten pro kmAnmerkungen
05.02.20126,90:38:315:34
16.02.20127,10:40:055:38
19.02.20127,90:43:335:30
23.02.20128,30:45:495:31
29.02.20126,90:38:025:31
02.03.20124,20:22:135:21
13.03.20125,20:27:535:25
25.03.20125,70:30:495:26
27.03.20125,70:30:495:26
01.04.20125,60:30:035:21

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Die lange Strecke

Die lange Strecke hat es schon eher in sich. Hier geht es am Anfang recht gemütlich los auf der Strecke bis nach Starkholzbach. Ab da wird es nun etwas anstrengender: Die Straße entlang nach Michelfeld ist anfangs mit einer ordentlichen Steigung versehen. Aber wo es hoch geht, geht es auch wieder runter. In Michelfeld angekommen, geht es dann auch gleich wieder einen Hügel rauf, runter, rauf – um dann endlich ein langgezogenes Gefälle zu haben. Diese Strecke ist die bisher anspruchsvollste für mich. Ziel hier ist eigentlich nur das durchweg laufen, die Zeiten sind da doch relativ egal.


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Die mittlere Strecke

Die mittlere Strecke entspricht weitestgehend der kurzen Strecke. Der einzige Unterschied ist der Bogen um den Strakholzbacher See herum. Dieser verlängert die Strecke auf 5,6km. Für mich die ideale Strecke zum trainieren.

Ein weiterer Punkt ist der Schwierigkeitsgrad (aus der Sicht eines Anfängers). Es gibt noch ein paar mehr Steigungen (langgezogen) und ein leichtes Gefälle innerhalb dieses Bogens.


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Diese Strecke benutze ich in Vorbereitung auf meine ersten Ziele.

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Die kurze Strecke

Die kurze Strecke ist eigentlich eine schöne Anfängerstrecke. Es gibt nur einige kleinere Steigungen (bis kurz vor dem Ende), die recht gut zu bewältigen sind. Es geht los in Bibersfeld, über den Häkselplatz zum Starkholzbacher See auf der Seite der Liegewiese und dann wieder zurück über den Hügel nach Bibersfeld.


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Auch für einen ungeübten ist diese Strecke gut zu bewältigen. Abends muß man sich allerdings eine Taschenlampe mitnehmen, da es dort keinerlei Lichtquellen gibt. Eine Stirnlampe macht sich hier am Besten.

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Stuxnet’s kleiner Bruder wurde entdeckt.

Stuxnet’s kleiner Bruder wurde entdeckt.

 

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W32.Duqu: The Precursor to the Next Stuxnet | Symantec Connect Community
On October 14, 2011, a research lab with strong international connections alerted us to a sample that appeared to be very similar to Stuxnet. They named the threat “Duqu” [dyü-kyü] because it creates …

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Da kam gestern ein Bericht im TV

Ziemlich interessant das Ganze. Zum Glück habe ich Facebook noch nie benutzt…

 

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Facebook-Kritiker: “Mein Gesicht ist nicht deren Geschäftsgeheimnis” – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Netzwelt
1200 Seiten Daten für eine Person: Ein österreichischer Student sorgt sich um den Datenschutz bei Facebook und forderte alles an, was man dort über ihn weiß. Mit kaum befriedigendem Ergebnis. Er hat d…

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Wen interessiert eigentlich, daß das schielende Opossum gestorben ist? Und für…

Wen interessiert eigentlich, daß das schielende Opossum gestorben ist? Und für diese qualitativ hochwertige Nachricht bezahle ich auch noch GEZ..

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Opossum Heidi ist tot | MDR.DE
Der Star des Leipziger Zoos ist tot. Wie die Zooleitung am Mittwoch mitteilte, musste das schielende Opossum Heidi eingeschläfert werden. Die dreieinhalb Jahre alte Beutelratte litt demnach an Alterss…

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Simson – zwischen Glück und Trauer

Die letzten Wochen waren für mich ein auf und ab der Simson-Gefühle. Nachdem ich die ersten beiden Male zur Arbeit gefahren bin (pro Strecke ca 15 km), ist mir auf dem Rückweg der Kolben gerissen! Über Twitter hatte ich schonmal ein Pic gepostet:

Das ist mir auf dem Weg nach Hause, etwa 1km von der CISfab entfernt passiert. Auch anschieben hat da nicht mehr geholfen. Das Fehlerbild war: bis 20km/h zog die Maschine noch, danach verlor sie Geschwindigkeit. Weitere 500m entfernt habe ich fast aufgegeben. Aber wie der Zufall so will, hat sich ein freundlicher Mensch gefunden, der sich auch noch mit Simsons auskennt. Nachdem wir die Simson bei ihm zu Hause so ziemlich komplett zerlegt hatten, haben wir den Zylinder abgemacht und das Unheil entdeckt. Ich glaube diesen Fehler gibt es nur ein mal in 100 Jahren :(
Was das zu bedeuten hatte, war eigentlich ganz klar: Den kompletten Motor auseinandernehmen, neue Kurbelwelle, Lager und Dichtungen einbauen. Ein neuer Kolben und Zylinder mußte dann auch noch mal eben her.
Die Bestellung war dann am Samstag Vormittag bei mir, den Tag habe ich den ganzen Tag lang mit kleinen Unterbrechungen an der Simson gearbeitet. Gegen 0 Uhr war ich dann fertig. Sonntag habe ich die Simme dann getestet, lief eigentlich super. Ist sofort angesprungen, viel leiser als vorher (die Lager haben sich bezahlt gemacht) und auch – durch das kleinere Ritzel – den Berg hinter dem Haus sehr flott unterwegs. Aber vorsichtig einfahren muß ich sie noch.

Soweit so gut, ich war wieder glücklich.

Die erste Gelegenheit zum Einfahren war wenige Tage später, auf dem Weg zur Arbeit. Hinwärts lief es super, sehr angenehm zu fahren und ohne Probleme auch die Hügel rauf. Zurück ging das Elend los: sobald ich die Fahrt verringern mußte (Ampel, Bahnübergang), ging sie aus! Oh neeeeiiiin – nicht schon wieder ein Problem!!! Ich habe es noch nach Hause geschafft, und das gar nicht so schlecht. Vielleicht doch kein Problem?
Am nächsten Tag wollte ich wieder mit Simson zur Arbeit. Aber was war das: Sie sprang nicht an.. O_o

…und ich war wieder unglücklich…

Ich habe in den letzten Tagen so ziemlich alles auseinander genommen. Sprit bekam sie, ein Funke war eigentlich auch da. Leider nur eigentlich. Nachdem ich mehrfach die Zündung neu eingestellt habe, mindestens 1000m schiebend neben der Simson hergerannt, Zylinder ab, Vergaser gereinigt etc. habe ich noch einmal genau den Funken angeschaut: bei langsamen kicken war der Funke da, bei schnellem kicken kam kein Funke! Hmm, also die Elektrik noch einmal durchmessen. Nachdem ich ein wenig mit einer Suchmaschine meiner Wahl gesucht hatte, ist mir der wirklich gute Beitrag bei moser-bs in die Händer gefallen (siehe hier).
Nach allem durchmessen mußte ich feststellen, daß alles in Ordnung war. Blieb ja nur noch das Steuergerät. Zum Glück hatte ich das alte Gerät noch, was im Original in der Simson war. Ich habe es mal testweise eingebaut, Zündfunken angeschaut und – was soll ich sagen – ein klarer, gleichmäßiger Funke, egal ob schnell oder langsam kicken. Zündkerze rein, Stecker drauf und kicken: Sofort ist die Simson angesprungen. Jetzt fehlen noch ein paar Teile (zB O-Ring, der war sofort zerrissen, neuer Schwimmer, Luftfilter und Kettenspanner). Sobald die Teile angekommen sind, werde ich sie einbauen. Solange werde ich noch auf die Simson verzichten. Ich glaube Dienstag ist es soweit, daß ich die Teile bekomme.